Partizipative Gesundheitsversorgung: Online-Umfrage

Ihre Antworten helfen, ein erstes Stimmungsbild zu erhalten. Beantworten Sie die Fragen bitte bis am 20. Juni – vielen Dank! Die Resultate werden im Lunch Talk am 22. Juni präsentiert und diskutiert.

1. Wie wichtig ist es, betroffene Menschen in die eigene Behandlung einzubeziehen, indem man zum Beispiel Therapieentscheide gemeinsam fällt oder Behandlungsziele gemeinsam festlegt.

2. Wie wichtig ist es, betroffene Menschen in die Gestaltung von ganzen Behandlungsprozessen oder Versorgungsmodellen einzubeziehen?

3. Wie realistisch ist es, durch den Einbezug von betroffenen Menschen zentrale Problemfelder in der Gesundheitsversorgung zu identifizieren?

4. Wie wahrscheinlich ist es, auf diese Weise alltagsnahe Lösungsansätze für solche Problemfelder zu finden?

5. Bewerten Sie bitte, wie wichtig der Einbezug von betroffenen Menschen in folgenden Situationen ist (Skala von 1= völlig vernachlässigbar bis 10 = absolut zwingend)


Die Entwicklung und Anwendung von technischen Hilfsmitteln für ein möglichst langes und unabhängiges Leben zu Hause

völlig vernachlässigbar
absolut zwingend
Die Entwicklung und Anwendung eines Plans, der die jeweils aktuelle Medikation zeigt (analog und digital verwendbar)

völlig vernachlässigbar
absolut zwingend
Die Gestaltung einer neuen Arztpraxis (z.B. Raumaufteilung, Materialien, Farbgebung)

völlig vernachlässigbar
absolut zwingend
Die Gestaltung eines neuen Pflegezentrums (z.B. Lage, Gemeinschaftsräume, Garten)

völlig vernachlässigbar
absolut zwingend
Die Entwicklung und Anwendung eines Versorgungsmodells für COPD-Patient:innen mit Einbezug von nicht-ärztlichen Fachpersonen (z.B. Physiotherapeut, Advanced Practice Nurse, Medizinische Praxiskoordinatorin)

völlig vernachlässigbar
absolut zwingend
Die Entwicklung eines Versicherungsmodells, das erweiterte Leistungen für chronisch und mehrfach kranke Menschen enthält (z.B. Motivations-Trainings, Coachings, Ansprechperson für sozialversicherungsrechtliche Fragen)

völlig vernachlässigbar
absolut zwingend
Die Entwicklung einer Methodik zur Beurteilung von medizinischen Fachpersonen (z.B. Gesprächsführung, Information über Therapieoptionen, Status-Erhebung davor/danach)

völlig vernachlässigbar
absolut zwingend
Die Entwicklung von Massnahmen zur Qualitätssicherung und Patientensicherheit

völlig vernachlässigbar
absolut zwingend
Die Konzeption eines Forschungsprojektes für die Anwendung einer neuen Krebstherapie

völlig vernachlässigbar
absolut zwingend
Die Identifikation von Forschungsthemen in der Medizin und Versorgung

völlig vernachlässigbar
absolut zwingend
Die Entwicklung von Curricula für die Aus- und Weiterbildung von Gesundheitsfachpersonen sowie der Einbezug im Unterricht

völlig vernachlässigbar
absolut zwingend
Die Entwicklung eines Modells, um den Bedarf an ärztlichen Kapazitäten innerhalb eines Kantons zu ermitteln

völlig vernachlässigbar
absolut zwingend